Bischof Wulbrand starb am 24. Dezember 1436 in der letzten ihm verblieben Burg, seiner Residenz Petershagen. Seine Politik, die in den ersten Jahren vor allem auf die gewaltsame Rückgewinnung der Stiftsburgen gerichtet war, wurde stets von Zugeständnissen an die Städte seines Stiftes bestimmt, ohne deren Unterstützung er seine Eroberungen nicht hätte verwirklichen können. (Kuck 2009, S. 139)