Im Juli führte die fortwährende Nässe zu starkem Raupenfraß, so dass besonders von den Schotenfrüchten, vom Flachs und von den Kartoffeln weder Stumpf noch Stiel übrig blieben. Es folgte eine Überschwemmung im September, die die zweite Heuernte zerstörte. Im November zwang starker Frost die Weserschiffer in den Nothafen. (Hestermann 2006)