2009 | Stolpersteine in der Mindener Straße 12

Sekundärliteratur

• Bodenstein, Martin: “Warum sind sie nicht barmherzig zu uns?”. Judenschicksale in einer kleinen Stadt. Freie Presse Bielefeld (30. Januar 1960). 
• Bodenstein, Martin: “Weine nicht, Mutti, wir kommen ja wieder“. Der Weg von zwei Überlebenden in Berichten und Dokumenten. Freie Presse Bielefeld (30. Januar 1960).
• Kossack, Kristan: Die jüdische Gemeinde Petershagen im “Dritten Reich”. In: Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins. Mindener Heimatblätter 1995. Sonderdruck der Stadt Petershagen, S. 77-116. Seitenzählung nach dem Original.
• Birkwald, Ilse: Ein Opfer der Finanzverwaltung. Der ganz normale Fall Oppenheim vor und nach 1945. In: Kenkmann, Alfons; Rusinek, Bernd-A. (Hrsg.): Verfolgung und Verwaltung. Die wirtschaftliche Ausplünderung der Juden und die westfälischen Finanzbehörden. Münster: Oberfinanzdirektion (1999, S. 102-121). 
• Jacobsen, Uwe: Darstellung des November-Pogroms am 10. November 1938 in der Dauerausstellung der Gedenkstätte Alte Synagoge (2003).
• Alte Synagoge Petershagen. Menschen, Spuren, Wege. Petershagen (2004).
• AG Alte Synagoge. Die Stolpersteine der Familie Oppenheim (2009).
• Homepage Gunter Demnig
• Linnemeier, Dr. Bernd Wilhelm, „Stolpersteine“ – eine problematische Form des Opfergedenkens

Unveröffentlichte Quellen

• Rede des Schützenkönigs Karl Pundt und seiner Königin Johanna Oppenheim, geb. Lindemeyer (16.07.1911).
• Kondolenzbrief von Dr. Oppenheim zum Tod seines Freundes Georg Lange (06.03.1920).
• Archivalien der Nachkriegsprozesse. Verbrechen gegen die Menschlichkeit (1948).
• Oppenheim, Edith: Ehrenbuch für die Kriegsopfer an der Staatlichen Aufbauschule Petershagen im zweiten Weltkrieg (1953).