28. Oktober 2018

Eine Veranstaltungsreihe der Kirchengemeinde, der Ortsheimatpflege und des Fördervereins erinnerte im September und Oktober an die Fertigstellung der Petrikirche Petershagen in den Jahren 1615-1618. Mehr als 500 Gäste besuchten insgesamt Sonderausstellung, Konzert, Multimediavortrag und Festgottesdienst.

Die Ausstellung zeigte an vier Tagen in Zusammenarbeit mit dem Landeskirchlichen Archiv der EKvW auf 100 Quadratmetern Exponate aus Mittelalter und Renaissance. Zu den Highlights gehörten neben den originalen Baurechnungen der Petrikriche das älteste erhaltene Siegel der Neustadt Petershagen sowie die Pergamenturkunde mit der frühesten urkundlichen Nennung unserer Stadt. Ein Arbeitskreis der Ortsheimatpflege erarbeitete und kuratierte diese Ausstellung auf zehn Schautafeln und einer Vitrinenausstellung.

Im Festgottesdienst am 29. Oktober stellte die Präses der EKvW, Annette Kurschus, die Bedeutung von Kirchenbauten heraus und erinnerte in ihrem Rückblick an die Geschichte der Petrikirche.

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