Aus der Zeit des Nationalsozialismus: Aus einem Schreiben des Amtes Petershagen vom 05. Dezember 1955 ergibt sich, dass die Eheleute Oppenheim bereits am 20. Dezember 1941 ihr Haus in der Mindener Straße verlassen mussten und in ein so genanntes „Judenhaus“ in der Bahnhofstraße 33 (vor 1945 Adolf-Hitler-Straße 33) umquartiert worden waren. Von dort aus erfolgte dann auch die Deportation Ende Juli 1942. (Birkwald 2002)