Die Fähre Petershagen war von deutschen Pionieren am 4. April gesprengt worden, so daß sie anschließend nicht mehr zu benutzen war. Auf die Bitte des Fährmanns Gieseking hin waren tragende Teile des Schiffskörpers nicht zerstört worden. Allerdings wurde durch die Sprengung das Fährhaus beschädigt. Auch das nördlich davon gelegene „Koppelhaus“ hatte Schaden erlitten, als am rechten Weserufer gelagertes Pioniergerät, dar unter auch Pontonteile, gesprengt worden waren. (Textauszug: Kleinebenne, Kriegstage in Petershagen, 1994, S. 210)