Willkommen in Petershagen
Heimatpflege Petershagen
Menschen – Spuren – Wege
Wir widmen uns der Erschließung der Ortsgeschichte, dem schriftlichen Festhalten von Ereignissen, dem Naturschutz, der beratenden Teilnahme in örtlichen Gremien sowie dem Sammeln, Bewahren und Veröffentlichen von Zeugnissen des vergangenen und gegenwärtigen Lebens. In der Form eines allgemeinnützigen und eingetragenen Vereins ist die Ortsheimatpflege offen für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
2025 | In Vorbereitung: Windheimer Heringsfänger (Doku 1960)
2025 | Windheimer Heringsfänger (1960) In Vorbereitung Die Präsentation unseres laufenden Projekts steht kurz vor dem Abschluss. Nach langer Vorbereitung freuen wir uns, den Windheimer Dokumentarfilm „Mit dem Logger Mime auf Heringsfang“ aus dem Jahr 1960 an ausgewählten
2025 | Frühlingserwachen an der Deichmühle
2025 | Frühlingserwachen an der Deichmühle Wir weisen auf folgende Veranstaltung des BUND Petershagen hin und laden herzlich dazu ein: So 13. April 2025 von 12.00 – 13.30 Uhr | Petershagen-Ort Frühlingserwachen an der Deichmühle Wir gehen im Deichmühlenwald
2025 | 100 Jahre Gymnasium Petershagen
2025 | 100 Jahre Gymnasium Petershagen Das Städtische Gymnasium Petershagen feiert am 5. April in einem Festakt sein 100-jähriges Bestehen. In der Zeit von 13 bis 16 Uhr erwarten Sie auf dem Schulgelände zahlreiche Aktivitäten. „Willkommen 1925“ Die
2025 | Mitgliederversammlung 2025
2025 | Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung des Vereins der Ortsheimatpflege Petershagen findet in diesem Jahr am Mittwoch, dem 9. April 2025, um 19:00 Uhr, im Paul Gerhardt-Haus an der Meßlinger Straße statt. Die Vereinsmitglieder erhalten eine postalische Einladung. Zum Archiv
Kalenderblätter
Am gleichen Tag in Petershagen …1801 Bernhard August Jacobi (* 26. April 1801 in Eutin; † 26. Januar 1843 in Petershagen) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und Präses der Westfälischen Provinzialsynode der Evangelischen Kirche Preußens. 1801 Bernhard Jacobi, war wohl die liebenswerteste Gestalt, die auf der Petershäger Kanzel gestanden hat. Auch er war ein Mann von provinzialkirchlicher Bedeutung. Interessant ist schon seine Herkunft, sowie die seiner ersten Frau. Richard Jakobi war am 26. April 1801 in Eutin geboren. Er war väterlicherseits ein Enkel von Friedrich Heinrich Jacobi, dem bekannten Düsseldorfer Philosophen und Jugendfreund Goethes, der später Präsident der Akademie der Wissenschaften in München war. Mütterlicherseits war er ein Enkel von Matthias Claudius, dem Wandsbecker Boten. Seine erste Frau war Cornelia Nicolovius, die eine Tochter des um das hiesige Seminar verdienten Direktors im preußischen Kultusministerium Wirklichen Geheimen Oberregierungsrats Nicolovius war. Sie war mütterlicherseits eine Enkelin von Johann Georg Schlosser und Cornelia Goethe. Mit anderen Worten: die Pfarrfrau Cornelia Jacobi war eine Großnichte Goethes, die Enkelin der einzigen Schwester des großen Dichters. (Heinenberg 1930)
Heimat Westfalen
Hier geht es zur aktuellen Ausgabe der Verbandszeitschrift „Heimat Westfalen“.