Als die Leichenpredigt über den Landdrosten Gerhard Jan von Ledebur (gest. 15. Oktober/5. November 1679), die letzte Predigt, die Magister Julius Schmidt gehalten hatte, 1681 gedruckt wurde, war er selbst bereits verstorben. Er schied Anfang August 1680 aus dem Leben und wurde am 8. August in der Petrikirche in Petershagen beigesetzt: „Gerade vor dem Altar befindet sich das Begräbnis Julius Schmidts und dessen Ehegenossin.“ (Nordsiek, Protokolle, S. 76)