Zwei Ereignisse der 1840er Jahre sind allerdings erwähnenswert. Nachdem die um 1800 entstandene Synagoge nach nicht einmal 50 Jahren bereits baufällig geworden war, beschlossen am 6. März 1845 die 14 jüdischen Haushaltsvorstände, an der Stelle der alten eine neue Synagoge aus Ziegelstein zu errichten. Die Pläne dafür lieferte der Mindener Baukondukteur Wendt, die Ausführung lag bei dem Baumeister Römke. (Jahrbuch Petershagen 2002)