Am 23. und 24. Oktober veranstalteten die Petershäger nach der Erntezeit einen von in- und ausländischen (hannöverschen und schaumburgischen) Käufern und Verkäufern zahlreich besuchten Kram- und Viehmarkt, für den man durch öffentliche Bekanntmachung (in den Kirchen) warb. Bis zu dieser Zeit war der Markt fast gänzlich unbeachtet geblieben und die Bürger hofften, dass er an Bedeutung gewinnen würde. (Hestermann, 2006)