1959 | Ansichtskarte aus Kramers Kunstanstalt
Die Hauptstraße von Petershagen | Wimmelbild

Petershagen Nr. 148
Haus Murtfeld | Credo
Richtfest des Neubaus 1959
Petershagen Nr. 139
Haus Ovenbeck
Petershagen Nr. 146
Kaufmann August Dörmer (1910)
Petershagen Nr. 147
Kaufmann Karl Groneweg (1862)
Petershagen Nr. 145
Ackerbürger Christian Uphoff (1847)
Vermutlich Schulstandort vor 1650
Ösperbrücke mit Ufergehölzen
Der Fluß wurde 1968 aus der Innenstadt als nördliche Umgehung verlegt.
Petershagen Nr. 284
Haus Mennicke
Petershagen Nr. 144
Haus Beimfohr
Petershagen Nr. 188
Haus Schwier
Petershagen Nr. 149
Haus Credo
Petershagen Nr. 238
Haus Barner
Petershagen Nr. 239
Haus Giese
Petershagen Nr. 240
Haus Schäkel
Petershagen Nr. 242
Kaufmann Koch
Petershagen Nr. 243
Ackerbürger Knoop
Petershagen Nr. 244
Haus Büsching
Petershagen Nr. 258
Haus Karl Kleese (Imbiss)
Petershagen Nr. 257
Haus Ollmetzer
Petershagen Nr. 256a
Schlachter Radke-Meyer
Petershagen Nr. 256b
Carl Wagner
Petershagen Nr. 255
Haus Neumann
Petershagen Nr. 254
Haus Holthöfer
Ohne Hausnummer
Kino Schauburg
Petershagen Nr. 143
Haus Beintmann
Petershagen Nr. 142
Bäcker Meyer
Petershagen Nr. 286
Preußische Amtsverwaltung,
genannt “Altes Amt”
Petershagen Nr. 140
Muermanns Ecke
Petershagen Nr. 141
Kaufmann Meyersieck
Petrikirche Petershagen
Erbaut 1615-1618
Petershagen Nr. 150-151
Gaststätte Nolte und Königliches Postamt
Petershagen Nr. 189
Färber Stephan Darob
Petershagen Nr. 245
Bierverlag König
Petershagen Nr. 246
Ackerbürger Friedrich Schäkel
Petershagen Nr. 250
Haus Behrmann
Petershagen Nr. 313
Schankwirt Christian Kriete
Petershagen Nr. 249
Ackerbürger Carl Kleese
Petershagen Nr. 248
Ackerbürger Wilhelm Lange
Petershagen Nr. 147
Schankwirt Friedrich Mohrhoff
Petershagen Nr. 292
Schneidermeister Heinrich Kuloge
Ansichtskarte aus dem Jahr 1959. Blick nach Westen über die Dächer der Hauptstraße von Petershagen. Das Luftbild zeigt die Situation in der Zeit des Wirtschaftswunders. Die Bundesstraße B61 Minden-Bremen führte direkt durch die Altstadt von Petershagen und sorgte bis zum Bau der Weserbrücke (1970) und der Umgehungsstraßen (1984) für ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Charakteristisch für den Ortskern war bis in die
Mitte der 1990er-Jahre hinein der historisch gewachsene, rechtwinklig abknickende Straßenverlauf, der durch einen westlichen und östlichen Querriegel (Altes Amtshaus und Gaststätte Kriete) den Eindruck eines geschlossenen und einheitlichen Stadtbildes mit marktähnlicher Struktur am Ostausgang vermittelte. Der Abriss der westlichen Eckbebauung veränderte das Stadtbild nachteilig. (Bild: Rolf Kuloge)